Organisationsdaten beziehen sich auf zentrale Informationen über die Struktur Ihres Unternehmens, einschließlich Details zu Ihren Standorten, deren Lage und Größe sowie Mitarbeiterinformationen wie die Anzahl der Beschäftigten, deren Arbeitszeiten und wie häufig sie im Homeoffice arbeiten.
Die Erfassung dieser Daten ist der erste wesentliche Schritt auf Ihrem Weg. Hier sind einige wichtige Gründe, warum:
Organisationsdaten definieren Ihre Berichtsstruktur
Wenn Sie Ihre Daten hochladen, können Sie Emissionen bestimmten Bereichen Ihrer Organisation zuordnen, wie Büros, Lagerhäusern oder Einzelhandelsgeschäften. Für eine genaue Berichterstattung müssen diese Bereiche in Ihren organisatorischen Daten als „Betriebsstätten“ ausgewiesen werden.
Organisationsdaten kontextualisieren Ihre Emissionen
Ihr Emissionsbericht wird die Emissionen nach den in Ihren organisatorischen Daten aufgeführten Betriebsstätten gruppieren, was Ihnen hilft, stark emissionsbelastete Standorte zu identifizieren und spezifische Ziele für verschiedene Betriebsstätten festzulegen.
Mitarbeiterdaten werden ebenfalls verwendet, um Kennzahlen wie „Emissionen pro Mitarbeiter:in“ zu generieren, wodurch Sie Ihre Leistung mit Branchenstandards vergleichen können.Organisationsdaten werden zur Berechnung von Emissionen verwendet
Wir nutzen organisatorische Daten, um die „Homeoffice“-Emissionen zu berechnen, die einen wesentlichen Teil Ihrer Emissionen in Scope 3 Kategorie 7 „Pendelverkehr“ darstellen.
Organisationsdaten gewährleisten, dass Proxy-Daten verwendet werden können, wenn Aktivitätsdaten nicht verfügbar sind
Wenn Aktivitätsdaten nicht verfügbar sind, ermöglichen uns Ihre organisatorischen Daten, Emissionen mithilfe nationaler Durchschnittswerte zu schätzen − für Kategorien wie:
Eingekaufter Strom
Eingekaufte Wärme
Abfallaufkommen in Betrieben
Pendelverkehr (inklusive Homeoffice)
Mit all dem im Hinterkopf können Sie hier unserem schrittweisen Leitfaden zur Formatierung Ihrer Organisationsdaten folgen.